16.02.2022, 20:22
Mein zweiter Versuch.
An der Verarbeitung habe ich nichts zu bemängeln.
Kaltzug und Duft sind wieder vielversprechend; zwar holzig aber mit deutlichen Noten von gerösteten Kaffeebohnen.
Im ersten Drittel schmeckt sie mir holzig, pilzig (Shitaake) und statt nach Stall diesmal nach Leder.
Die gerösteten Kaffeebohnen nehme ich erst nach einer Weile im Hintergrund wahr.
Sie bleiben bis zum letzten Viertel.
Mir fällt auf, dass sie sich von Beginn an trotz des Windes gemächlich raucht; im Gegensatz zum ersten Exemplar, das erst nach der Hälfte langsamer abbrannte.
Im Verlauf verblassen die Ledernoten; hinzu kommt Sternanis. Das hatte ich so nicht in Erinnerung.
Es ist schon eine seltsame Komposition! Ich frage mich, ob das gewollt war und stelle mir den Blender als Kandidat bei einer Koch-Duell-Sendung wie Masterchef vor... immerhin macht das Rauchen so Vergnügen
Zunächst steigert sich das Sternanis-Aroma. Hinzu kommt eine grüne / kräuterige herbe, bittere Note.
Auf dem letzten Viertel dann flaut sie geschmacklich leider schnell ab.
Es bleibt ein Geschmack von verbranntem Papier - immerhin nicht beißend.
Leider wie beim ersten Exemplar langweilig.
Fazit: Zum Probieren OK, hat zwischendrin sogar Spaß gemacht, als die gerösteten Kaffeebohnen zu schmecken waren - wenn auch hinter Holz und Pilzen. Danach trug die Geschmackskomposition die Handschrift eines entweder Ratlosen oder Wahnsinnigen.
Das letzte Viertel konnte ich mir wie schon beim ersten Exemplar sparen.
An der Verarbeitung habe ich nichts zu bemängeln.
Kaltzug und Duft sind wieder vielversprechend; zwar holzig aber mit deutlichen Noten von gerösteten Kaffeebohnen.
Im ersten Drittel schmeckt sie mir holzig, pilzig (Shitaake) und statt nach Stall diesmal nach Leder.
Die gerösteten Kaffeebohnen nehme ich erst nach einer Weile im Hintergrund wahr.
Sie bleiben bis zum letzten Viertel.
Mir fällt auf, dass sie sich von Beginn an trotz des Windes gemächlich raucht; im Gegensatz zum ersten Exemplar, das erst nach der Hälfte langsamer abbrannte.
Im Verlauf verblassen die Ledernoten; hinzu kommt Sternanis. Das hatte ich so nicht in Erinnerung.
Es ist schon eine seltsame Komposition! Ich frage mich, ob das gewollt war und stelle mir den Blender als Kandidat bei einer Koch-Duell-Sendung wie Masterchef vor... immerhin macht das Rauchen so Vergnügen
Zunächst steigert sich das Sternanis-Aroma. Hinzu kommt eine grüne / kräuterige herbe, bittere Note.
Auf dem letzten Viertel dann flaut sie geschmacklich leider schnell ab.
Es bleibt ein Geschmack von verbranntem Papier - immerhin nicht beißend.
Leider wie beim ersten Exemplar langweilig.
Fazit: Zum Probieren OK, hat zwischendrin sogar Spaß gemacht, als die gerösteten Kaffeebohnen zu schmecken waren - wenn auch hinter Holz und Pilzen. Danach trug die Geschmackskomposition die Handschrift eines entweder Ratlosen oder Wahnsinnigen.
Das letzte Viertel konnte ich mir wie schon beim ersten Exemplar sparen.