12.05.2022, 13:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2022, 18:17 von Aschenbecher.)
Es ist über alle Branchen hinweg nicht unüblich, Verkaufspreisempfehlungen der Kaufkraft jeweiliger Märkte anzupassen. So gehen im KFZ Gewerbe Geschäfte mit Reimportfahrzeugen auf.
Die Preisunterschiede/ mögliche Handelsmargen zwischen einzelnen Märkten sind allerdings nicht so eklatant hoch, wie die Preisunterschiede von Zigarren einzelner Märkte. Gut, die jeweilige Tabaksteuer verzerrt an dieser Stelle auch Preise einzelner Märkte.
Z.b. Partagas D4 in D rund 12,- Euro, in Honkong ca. 37,- Euro, das dreifache.
Das Habanos S.A hier ohnmächtig zuschauen muss, wie Händler Zigarren von Europa nach Asien mit ab 100% Preisaufschlag aufwärts at hock weiter verschiffen, verdirbt den Kollegen sicherlich ein wenig den Appetit. Das kann ich sogar gut nachvollziehen.
Wenn wir als Markenhändler im KFZ Bereich vom (deutschen) Vertrieb subventionierte Fahrzeuge in ein anderes Land weiter verkaufen und damit den Markenvertrieb in dem anderen Land unterwandern, so ist dieses nicht im Sinne des Herstellers. Es gibt Händlerverträge, welche so etwas regeln.
Macht man das trotzdem und es fliegt bei einer Revision auf, ist das Markenschild schneller vom Autohaus abgeschraubt als einem lieb ist und der Händlervertrag ist passé.
Ich denke, in dem Vertriebssysten Kubanischer Zigarren, Casa, Specialist, Point...wäre eine vertragliche Regelung sicherlich umsetztbar, welche eine Weitervermarktung in Hochpreismärkte untersagt. Gut, so etwas lässt sich sicherlich umschiffen, aber fliegt ein Strohmanngeschäft auf, wäre die Casa, Specialist, Point...seinen Vertrag at hock los und wird nicht mehr beliefert. Das könnte ein wirksames Mittel sein, um den ungewünschten Geschäften einen Riegel vor zu schieben.
Aus Sicht Honkongnesischer Habano´s Vertriebler, unterwandert Europa mit Fernostgeschäften deren Markt. Das werden die dort vermutlich auch nicht mit Wohlwollen betrachten.
Wenn Preise für Cohiba hier verdreifacht werden sollten, würde sich Cohiba zu einem fast reinen Chinesen Stumpen entwickeln....Cohiba? Nee lass mal, den Scheiß rauchen nur Asiaten.....
Beste Lösung wäre die Preise in Honkong unserem Markt anzupassen!
Die Preisunterschiede/ mögliche Handelsmargen zwischen einzelnen Märkten sind allerdings nicht so eklatant hoch, wie die Preisunterschiede von Zigarren einzelner Märkte. Gut, die jeweilige Tabaksteuer verzerrt an dieser Stelle auch Preise einzelner Märkte.
Z.b. Partagas D4 in D rund 12,- Euro, in Honkong ca. 37,- Euro, das dreifache.
Das Habanos S.A hier ohnmächtig zuschauen muss, wie Händler Zigarren von Europa nach Asien mit ab 100% Preisaufschlag aufwärts at hock weiter verschiffen, verdirbt den Kollegen sicherlich ein wenig den Appetit. Das kann ich sogar gut nachvollziehen.
Wenn wir als Markenhändler im KFZ Bereich vom (deutschen) Vertrieb subventionierte Fahrzeuge in ein anderes Land weiter verkaufen und damit den Markenvertrieb in dem anderen Land unterwandern, so ist dieses nicht im Sinne des Herstellers. Es gibt Händlerverträge, welche so etwas regeln.
Macht man das trotzdem und es fliegt bei einer Revision auf, ist das Markenschild schneller vom Autohaus abgeschraubt als einem lieb ist und der Händlervertrag ist passé.
Ich denke, in dem Vertriebssysten Kubanischer Zigarren, Casa, Specialist, Point...wäre eine vertragliche Regelung sicherlich umsetztbar, welche eine Weitervermarktung in Hochpreismärkte untersagt. Gut, so etwas lässt sich sicherlich umschiffen, aber fliegt ein Strohmanngeschäft auf, wäre die Casa, Specialist, Point...seinen Vertrag at hock los und wird nicht mehr beliefert. Das könnte ein wirksames Mittel sein, um den ungewünschten Geschäften einen Riegel vor zu schieben.
Aus Sicht Honkongnesischer Habano´s Vertriebler, unterwandert Europa mit Fernostgeschäften deren Markt. Das werden die dort vermutlich auch nicht mit Wohlwollen betrachten.
Wenn Preise für Cohiba hier verdreifacht werden sollten, würde sich Cohiba zu einem fast reinen Chinesen Stumpen entwickeln....Cohiba? Nee lass mal, den Scheiß rauchen nur Asiaten.....
Beste Lösung wäre die Preise in Honkong unserem Markt anzupassen!