Ich sehe das grundsätzlich durchaus wie Heino - Angebot und Nachfrage. Klar, warum sollten die Firmen nicht zu dem Preis verkaufen, der auch bezahlt wird. Das ist in fast keinem Wirtschaftszweig anders. Reguliert wird das Ganze normalerweise allerdings über den Mitbewerb, der dafür sorgt (sorgen soll) dass die Preise nicht durch die Decke schiessen. Soweit alles gut.
Zwei Faktoren sind aber störend. Zum einen gibt es für kubanische Zigarren ein Monopol und da sie halt mal sehr speziell sind auch keine wirkliche Konkurrenz auf dem Weltmarkt, zumindest nicht für mich. Zudem ist das Produktionsvolumen in letzter Zeit massiv eingebrochen was zusätzlich Öl ins Feuer giesst.
Zum zweiten ist eine Zigarre ein reines Genussmittel und deshalb absolut nicht notwendig. Das kann natürlich - wie von Egbert und anderen geschrieben - schon dazu führen, dass viele Kunden wegbrechen oder zumindest deutlich weniger kaufen. Das führt wiederum zu einer Entlastung auf der Nachfrageseite. Wenn jetzt also dieses Monopol nicht wäre, könnten sich die Preise wieder schön nach Angebot und Nachfrage einpendeln - werden sie aber auf absehbare Zeit nicht.
Und wie schon oft geschrieben, wenn durch diese Preiserhöhungen die Vegueros, Torcedores, Despaliladores, ... den Lohn verdoppelt oder verdreifacht bekommen würden, dann würde ich eher noch mehr rauchen. Die Taschen ohne Boden von irgendwelchen Investoren fülle ich aber nur ungern.
So bleibt halt nur für jeden einzelnen zu bewerten, ob es mir das Vergnügen Wert ist oder nicht. Bei den sogenannten Top-Marken ist da bei mir der Bogen bei weitem überspannt aber ich kann auch gut ohne Cohiba, Trinidad und diverse Oros leben. Bei den Regulares wird halt etwas reduziert um zumindest beim gleichen Budget zu bleiben. Ist natürlich eine ganz individuelle Geschichte von leisten können und auch leisten wollen. Es gilt da einfach der alte Spruch: "Wo der Wind herkommt kann ich nicht bestimmen, ich kann nur die Segel richtig setzen". In diesem Sinne weiterhin einen unbeschwerten Genuss
Zwei Faktoren sind aber störend. Zum einen gibt es für kubanische Zigarren ein Monopol und da sie halt mal sehr speziell sind auch keine wirkliche Konkurrenz auf dem Weltmarkt, zumindest nicht für mich. Zudem ist das Produktionsvolumen in letzter Zeit massiv eingebrochen was zusätzlich Öl ins Feuer giesst.
Zum zweiten ist eine Zigarre ein reines Genussmittel und deshalb absolut nicht notwendig. Das kann natürlich - wie von Egbert und anderen geschrieben - schon dazu führen, dass viele Kunden wegbrechen oder zumindest deutlich weniger kaufen. Das führt wiederum zu einer Entlastung auf der Nachfrageseite. Wenn jetzt also dieses Monopol nicht wäre, könnten sich die Preise wieder schön nach Angebot und Nachfrage einpendeln - werden sie aber auf absehbare Zeit nicht.
Und wie schon oft geschrieben, wenn durch diese Preiserhöhungen die Vegueros, Torcedores, Despaliladores, ... den Lohn verdoppelt oder verdreifacht bekommen würden, dann würde ich eher noch mehr rauchen. Die Taschen ohne Boden von irgendwelchen Investoren fülle ich aber nur ungern.
So bleibt halt nur für jeden einzelnen zu bewerten, ob es mir das Vergnügen Wert ist oder nicht. Bei den sogenannten Top-Marken ist da bei mir der Bogen bei weitem überspannt aber ich kann auch gut ohne Cohiba, Trinidad und diverse Oros leben. Bei den Regulares wird halt etwas reduziert um zumindest beim gleichen Budget zu bleiben. Ist natürlich eine ganz individuelle Geschichte von leisten können und auch leisten wollen. Es gilt da einfach der alte Spruch: "Wo der Wind herkommt kann ich nicht bestimmen, ich kann nur die Segel richtig setzen". In diesem Sinne weiterhin einen unbeschwerten Genuss
Schmauchende Grüsse
Klaus
Klaus