27.02.2024, 20:32
(27.02.2024, 17:24)Robusto_Maduro schrieb:(27.02.2024, 16:59)Sinatra schrieb: Letztlich ist die Frage, wie sich die Umsätze verteilen. Habanos hat ja weiterhin bezahlbare Zigarren für den normalen Menschen im Programm - bei fast allen Marken, von Cohiba/Trinidad abgesehen.
Steht doch im Text von halfwheel:
"As far as countries, Habanos S.A. says its largest markets by sales revenues are, in order: China, Spain, Switzerland, Germany and the United Kingdom. In terms of the number of cigars sold, the top five countries in order are Spain, France, China, Germany and Switzerland.
Market-wise, Europe continues to be the top-selling area for Cuban cigars:
Europe — 56 percent (53.7 percent in 2022)
Asia Pacific — 21 percent (19.3 percent)
Americas — 13 percent (15.3 percent)
Africa and the Middle East — 10 percent (11.7 percent)"
--> Ergo kaufen die Spanier und Franzosen eher günstigere Zigarren aber viele, während die Chinesen nicht ganz so viel aber dafür teure kaufen. So würde ich es zumindest interpretieren. Deckt sich auch mit dem was ich lese und höre, dass Chinesen bevorzugt teure Zigarren kaufen - hauptsächlich als Statussymbol.
Mir ging es in der Tat um die Umsatzanteile bei den Produkten. Wird der Hauptumsatz mit den teuren (Luxus-)Zigarren generiert oder mit den weiterhin für viele bezahlbaren? Ich denke, mit den teuren Zigarren wird das Image erzeugt und mit den anderen der eigentliche Umsatz.
Grüße
Andreas
„In einer Welt der Unnormalen ist der Normale unnormal“, von Unbekannt
Andreas
„In einer Welt der Unnormalen ist der Normale unnormal“, von Unbekannt