Nehmt mal die Schärfe raus. Die Fakten sind eindeutig:
Aus diversen Gründen ist die Nachfrage derzeit deutlich größer als das Angebot. Das hebt den Preis. Dieser passt sich so global (nach oben) an, was von Habanos S.A. angestrebt wird.
Nachvollziehbar und logisch.
Jetzt gäbe es theoretisch drei Möglichkeiten, den Preis der Habanos (im freien Markt) zu senken:
1. Nachfrage sinkt.
2. Angebot steigt.
3. Wettbewerb gewinnt Anteile.
Was davon jetzt wie realistisch ist, ist ein Blick in die Glaskugel.
Was die Erfahrung zeigt: Egal, was davon eintritt, wird der Preis, wenn überhaupt, seeeehr träge wieder sinken. Speziell die globale Nachfrage und das Monopol werden dies kaum zulassen.
Habanos werden weiter teurer werden. Die einzige Frage ist, wieviele wir von ihnen hier zum Verkauf sehen. Und das liegt wiederum auch primär an der Nachfrage in den Märkten, wo pro Vitola die meisten Devisen eingesammelt werden können.
Kurz gesagt: Falls die gesamte Produktion in China/Kanada/Spanien oder sonst wo, wo die Preise über dem deutschen Niveau liegen, verkauft werden kann, dann ist es ein Segen, dass wir überhaupt welche sehen. Denn so kurzfristig, wie Kuba Devisen braucht, wäre es auch nachvollziehbar, wenn es hier (auf Monate oder Jahre) gar kein Angebot gäbe.
So kriegen wir realistisch das, was dort nicht verkäuflich ist, und evtl aufgrund langfristiger Diversifizierungsüberlegungen der Habanos vielleicht etwas mehr.
So ist die Lage.
Ob wir wollen oder nicht.
Aus diversen Gründen ist die Nachfrage derzeit deutlich größer als das Angebot. Das hebt den Preis. Dieser passt sich so global (nach oben) an, was von Habanos S.A. angestrebt wird.
Nachvollziehbar und logisch.
Jetzt gäbe es theoretisch drei Möglichkeiten, den Preis der Habanos (im freien Markt) zu senken:
1. Nachfrage sinkt.
2. Angebot steigt.
3. Wettbewerb gewinnt Anteile.
Was davon jetzt wie realistisch ist, ist ein Blick in die Glaskugel.
Was die Erfahrung zeigt: Egal, was davon eintritt, wird der Preis, wenn überhaupt, seeeehr träge wieder sinken. Speziell die globale Nachfrage und das Monopol werden dies kaum zulassen.
Habanos werden weiter teurer werden. Die einzige Frage ist, wieviele wir von ihnen hier zum Verkauf sehen. Und das liegt wiederum auch primär an der Nachfrage in den Märkten, wo pro Vitola die meisten Devisen eingesammelt werden können.
Kurz gesagt: Falls die gesamte Produktion in China/Kanada/Spanien oder sonst wo, wo die Preise über dem deutschen Niveau liegen, verkauft werden kann, dann ist es ein Segen, dass wir überhaupt welche sehen. Denn so kurzfristig, wie Kuba Devisen braucht, wäre es auch nachvollziehbar, wenn es hier (auf Monate oder Jahre) gar kein Angebot gäbe.
So kriegen wir realistisch das, was dort nicht verkäuflich ist, und evtl aufgrund langfristiger Diversifizierungsüberlegungen der Habanos vielleicht etwas mehr.
So ist die Lage.
Ob wir wollen oder nicht.