30.05.2024, 09:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2024, 09:44 von Der Chiller.)
Ich gehe davon aus, dass dein Humidor entweder nicht ausreichend dicht ist oder du ihn nicht vernünftig eingefahren hast. Eine Wasserschale über Nacht oder einmal feucht auswischen ist gar nichts.
Bis Holz Feuchtigkeit wirklich aufgenommen hat, dauert es seine Zeit. Überlege dir mal, wie lange es dauert, Feuerholz anständig zu trocknen. Ähnlich lange dauert es auch, Holz wieder zu befeuchten - so, dass es in den Fasern ankommt und sich nicht nur auf der Oberfläche befindet.
Schließe mich ansonsten den Vorrednern an: Vergiss Hygrometer und vertraue den Bovedas.
Ich fülle meine übrigens nach, in dem ich sie in einer sauberen Tuperdose in destilliertem Wasser einlege, bis sie wieder schön wabbelig sind. Lege sie anschließend für ein paar Stunden auf ein Geschirrtuch, bis die Membran außen nicht mehr nass ist und zurück damit in den Humi- bzw. Tupperdor. Da bekommt mancher womöglich Schnappatmung aber für mich funktioniert das gut. Ich rotiere die aber auch durch. Habe im Holz-Humi insgesamt 6 und lege immer die beiden jeweils trockensten in die Wasserschale.
Was mich auch zum nächsten Punkt bringt. Aus heutiger Sicht würde ich mir gar keinen Humidor mehr zulegen. Entweder taugen die nicht viel oder sind sehr teuer. In jedem Fall macht ein Tupperdor einen besseren Job, als es ein Humidor aus Holz je könnte und kostet nur einen Bruchteil des Preises. Die Ersparnis kann man in Sticks investieren.
Bis Holz Feuchtigkeit wirklich aufgenommen hat, dauert es seine Zeit. Überlege dir mal, wie lange es dauert, Feuerholz anständig zu trocknen. Ähnlich lange dauert es auch, Holz wieder zu befeuchten - so, dass es in den Fasern ankommt und sich nicht nur auf der Oberfläche befindet.
Schließe mich ansonsten den Vorrednern an: Vergiss Hygrometer und vertraue den Bovedas.
Ich fülle meine übrigens nach, in dem ich sie in einer sauberen Tuperdose in destilliertem Wasser einlege, bis sie wieder schön wabbelig sind. Lege sie anschließend für ein paar Stunden auf ein Geschirrtuch, bis die Membran außen nicht mehr nass ist und zurück damit in den Humi- bzw. Tupperdor. Da bekommt mancher womöglich Schnappatmung aber für mich funktioniert das gut. Ich rotiere die aber auch durch. Habe im Holz-Humi insgesamt 6 und lege immer die beiden jeweils trockensten in die Wasserschale.
Was mich auch zum nächsten Punkt bringt. Aus heutiger Sicht würde ich mir gar keinen Humidor mehr zulegen. Entweder taugen die nicht viel oder sind sehr teuer. In jedem Fall macht ein Tupperdor einen besseren Job, als es ein Humidor aus Holz je könnte und kostet nur einen Bruchteil des Preises. Die Ersparnis kann man in Sticks investieren.
Die Zigarre verbrennt dir die Lippen, wie es früher einmal die Liebe tat.
--Charles Bukowski--
--Charles Bukowski--