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09.11.2023, 23:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2023, 23:51 von Der müde Joe.)
Ok, ich bin jetzt nicht gerade der große Kenner. Die ein oder andere Flasche Dalŵhinnie oder Laphroiag hab ich zwar auch schon vernichtet aber ich trink auch meistens Cocktails oder Äppler.
Was ganz süffig und günstig ist sind die Tamnavulin Whiskys. Find ich weder sprittig und schon gar nicht rauchig.
Könnte was mildes sein für den Anfang.
Ach ja und wenn alles nix hilft. Mach halt nen Old fashioned draus. Den muss man nicht unbedingt mit Rye oder Bourbon mixen.
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10.11.2023, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2023, 00:26 von Sully.)
Als 1. kauf dir erstmal was günstiges z.B. Glenfiddich 12... Den gibt es in jeder Kaufhalle...
Wenn es dir schmeckt, dann zu
2. lesen lesen lesen, Whisky ist eine Wissenschaft. Verstehe die Fässer und was sie mit dem Destillat machen und finde deine Vorlieben z.B. Bourbon oder Sherry Reifung.
3. Jetzt fängt der Spaß erst richtig an, kaufe dir das was dich interessiert und net so teuer ist <50€
Die Volumen sind egal, dafür gibt es Wasser... Und von Macallan würde ich dir als Anfänger absolut abraten. Den würdest du eh nur überteuert finden und um dein Geld weinen.
Achso sehr wichtig ist auch das Glas mit dem du den Whisky trinkst. Kauf dir für den Anfang einen Nosing Tumbler, der ist günstig und gut. Bei manchen Fotos von Whisky Gläsern die ich hier manchmal sehe, frage ich mich echt wie damit verkostet werden soll, weil die Hälfte der Aromen an der Nase vorbei fliegen...
So sieht der aus...
Zigarren zu rauchen ist wie sich zu verlieben; zuerst wird man von der Form angezogen, dann bleibt man wegen des Geschmacks dabei, und man muss immer daran denken, dass man die Flamme nie ausgehen lassen darf. (Winston Churchill)
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Wow, danke erstmal für die ganzen Infos Tipps und Vorschläge. Ich merke schon das es wieder eine Welt für sich ist und man dort tief eintauchen kann Ich werde einfach mal ein bis zwei von den erwähnten "Anfangsgetränken" probieren und gucken ob es meins ist.
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viel Interessantes für den Anfänger:
Das Hörbuch von Whisky.de
zum Download for free
kann man gut im Auto hören, da viele relativ kurze Folgen
https://www.whisky.de/hoerbuch/download.html
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10.11.2023, 09:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2023, 09:29 von Mikkes.)
(09.11.2023, 19:12)Bayuvare schrieb: (09.11.2023, 12:31)Mikkes schrieb: Mit nem Islay vergraulst eigentlich fast jeden Anfänger mit. Die meisten wollen danach keinen Whisky mehr trinken.
Kleiner Einspruch, meine bis heute anhaltende Liebe hat mit einem Laphroaig 10 angefangen Gehöre wohl nicht "zu den meisten" ...
(09.11.2023, 16:58)glenevil schrieb: Bei der Vorgeschichte bin ich skeptisch, trinkst du überhaupt Destillate? Falls du es versuchen willst, bleibe erstmal bei 40%, das wäre meine erste Vorgabe. Dann würde ich auf wirklich smoothe Whiskys gehen und da fällt mir zuerst der Balvenie 12 ein. Etwas günstiger und auch sehr smooth mit 40% der Aberlour 12.
Achja, und für den Anfang kannst du selbst bei 40% ruhig mit stillem Wasser etwas verdünnen, machen die Japaner auch Wie immer gute Tipps. Meine Frau trinkt auch eher mildere Sachen und ihr schmeckt der Clynelish 14 recht gut und der ist auch noch einigermassen erschwinglich.
Die Schotten trinken ihren Whisky anscheinend auch gerne kräftig mit Wasser verdünnt. Das hatte jedenfalls ein Gespräch im Flieger mit einem "Banausen" ergeben, der sich hinterher als waschechter Schotte rausgestellt hat ......
(09.11.2023, 19:12)Bayuvare schrieb: (09.11.2023, 12:31)Mikkes schrieb: Mit nem Islay vergraulst eigentlich fast jeden Anfänger mit. Die meisten wollen danach keinen Whisky mehr trinken.
Kleiner Einspruch, meine bis heute anhaltende Liebe hat mit einem Laphroaig 10 angefangen Gehöre wohl nicht "zu den meisten" ...
(09.11.2023, 16:58)glenevil schrieb: Bei der Vorgeschichte bin ich skeptisch, trinkst du überhaupt Destillate? Falls du es versuchen willst, bleibe erstmal bei 40%, das wäre meine erste Vorgabe. Dann würde ich auf wirklich smoothe Whiskys gehen und da fällt mir zuerst der Balvenie 12 ein. Etwas günstiger und auch sehr smooth mit 40% der Aberlour 12.
Achja, und für den Anfang kannst du selbst bei 40% ruhig mit stillem Wasser etwas verdünnen, machen die Japaner auch Wie immer gute Tipps. Meine Frau trinkt auch eher mildere Sachen und ihr schmeckt der Clynelish 14 recht gut und der ist auch noch einigermassen erschwinglich.
Die Schotten trinken ihren Whisky anscheinend auch gerne kräftig mit Wasser verdünnt. Das hatte jedenfalls ein Gespräch im Flieger mit einem "Banausen" ergeben, der sich hinterher als waschechter Schotte rausgestellt hat
Damit gehörst du auf jeden Fall nicht zu den meisten.
Wenn ich mit meinen Islays um die Ee komme, flüchten bei mir die meisten.
O-Ton: "da kann ich ja direkt in ne Grassnarbe beissen" oder "warum soll ich was geniessen/trinken, was nach Medizin schmeckt"
"Die Zigarre ist die duftende Gefährtin der Einsamkeit."
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10.11.2023, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2023, 09:38 von Bayuvare.)
(10.11.2023, 09:26)Mikkes schrieb: Wenn ich mit meinen Islays um die Ee komme, flüchten bei mir die meisten.
O-Ton: "da kann ich ja direkt in ne Grassnarbe beissen" oder "warum soll ich was geniessen/trinken, was nach Medizin schmeckt" Ja, die Sprüche kenn ich natürlich auch. Meine Frau spricht immer von "Tankstelle". Mir gefallen aber gerade die Ecken und Kanten, der Geruch nach Seegras und Diesel, der Geschmack nach torfigem Rauch mit leichtem Meersalz, ach ja ...
Etliche Bekannte sind mit dem Octomore zu rauchigen Whiskys gekommen, aber für einen Anfänger ggf. das beste Mittel um ihn zum Abstinenzler zu machen
Schmauchende Grüsse
Klaus
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2023, 10:10 von Der Chiller.)
(10.11.2023, 07:40)Laubrolle schrieb: Wow, danke erstmal für die ganzen Infos Tipps und Vorschläge. Ich merke schon das es wieder eine Welt für sich ist und man dort tief eintauchen kann Ich werde einfach mal ein bis zwei von den erwähnten "Anfangsgetränken" probieren und gucken ob es meins ist.
Also ganz ehrlich, wenn du sonst nichts hochprozentiges trinkst, würde ich dir von Whisk(e)y als Einstieg in die Schnapswelt abraten.
Mein Vorschlag wäre, mit Rum zu beginnen. Damit meine ich nicht Bacardi, Havanna, Captain Morgan, Kraken und ähnlichen Fusel, der wenn überhaupt bestenfalls mit viel Eis und Cola trinkbar ist. Vergiss diese Sachen erstmal - das ist alles nichts zum pur trinken gedacht.
Da aber selbst süße, anfängertaugliche Sachen wie Botucal Reserva Exclusiva, Old Barco, Plantation XO Barbados und ähnliche bei ~30€/Flasche liegen und du noch nicht wirklich weißt, was du magst, würde ich dir Tasting Sampler empfehlen. Rum und Co hat da eine gute Auswahl:
https://www.rumundco.de/Tastingsets/Rum-Tastingsets
Sieh dir die Einsteiger-Sets an. Schau, dass mindestens einer der oben genannten enthalten ist - die sind jeweils eine ziemlich sichere Bank. Es müsste auch ein Set mit Elixieren geben.
Alternativ kannst du in eine gut sortierte Bar oder zu einem entsprechenden Fachhändler gehen und dich dort beraten lassen und dich durch die Sorten probieren, bevor du viel Geld für Flaschen ausgibst.
Meine Erfahrung ist, dass wenn du mit Rum nicht warm wirst, du dir das Geld für guten irischen Whisky oder Scotch auch sparen kannst. Das wird dann einfach nichts für dich sein.
Wenn du es aber unbedingt wissen und definitiv Whisky probieren willst, dann gilt das selbe wie im vorletzten Absatz: Erstmal in Bars oder im Fachhandel ein paar Sorten probieren oder einsteigertaugliche Tasting Sets bestellen. hab keine falsche Scheu oder Ladehemmung. Jeder gute Händler oder Barmann, wird dir gern bei der Auswahl behilflich sein.
Ach so, eins noch: Meiner Meinung nach trinkt man Hochprozentigen, der in einem Holzfass gelagert wurde (Rum, Whisky, Cognac, Brandy, Mezcal) ausschließlich pur (bei Whisky kann man ggf. mit etwas stillem Wasser verdünnen) und bei Zimmertemperatur.
Lass dir nichts anderes erzählen und/oder einschenken.
Prost!
......
(10.11.2023, 09:37)Bayuvare schrieb: Etliche Bekannte sind mit dem Octomore zu rauchigen Whiskys gekommen, aber für einen Anfänger ggf. das beste Mittel um ihn zum Abstinenzler zu machen
Ich liebe ja die Islays - aber Octomore?! Was hat dir Laubrolle denn getan? Falls er überhaupt Gefallen an Whisky findet, ist das trotzdem erst etwas für in ein paar Jahren.
Die Zigarre verbrennt dir die Lippen, wie es früher einmal die Liebe tat.
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(10.11.2023, 10:06)Der Chiller schrieb: BayuvareEtliche Bekannte sind mit dem Octomore zu rauchigen Whiskys gekommen, aber für einen Anfänger ggf. das beste Mittel um ihn zum Abstinenzler zu machen
Ich liebe ja die Islays - aber Octomore?! Was hat dir Laubrolle denn getan? Falls er überhaupt Gefallen an Whisky findet, ist das trotzdem erst etwas für in ein paar Jahren. Den Teil nach dem Komma hast Du aber schon noch gelesen? Tatsache ist, das ich zwei Frauen kenne, die rauchigen Whisky massiv abgelehnt haben und durch den Octomore mit seinem weich eingebundenen Rauch ihre Meinung revidiert haben. Es ist manchmal wirklich seltsam, welche Wege zum Genuss führen
Schmauchende Grüsse
Klaus
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10.11.2023, 10:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2023, 10:48 von Mikkes.)
(10.11.2023, 10:06)Der Chiller schrieb: (10.11.2023, 07:40)Laubrolle schrieb: Wow, danke erstmal für die ganzen Infos Tipps und Vorschläge. Ich merke schon das es wieder eine Welt für sich ist und man dort tief eintauchen kann Ich werde einfach mal ein bis zwei von den erwähnten "Anfangsgetränken" probieren und gucken ob es meins ist.
Also ganz ehrlich, wenn du sonst nichts hochprozentiges trinkst, würde ich dir von Whisk(e)y als Einstieg in die Schnapswelt abraten.
Mein Vorschlag wäre, mit Rum zu beginnen. Damit meine ich nicht Bacardi, Havanna, Captain Morgan, Kraken und ähnlichen Fusel, der wenn überhaupt bestenfalls mit viel Eis und Cola trinkbar ist. Vergiss diese Sachen erstmal - das ist alles nichts zum pur trinken gedacht.
Da aber selbst süße, anfängertaugliche Sachen wie Botucal Reserva Exclusiva, Old Barco, Plantation XO Barbados und ähnliche bei ~30€/Flasche liegen und du noch nicht wirklich weißt, was du magst, würde ich dir Tasting Sampler empfehlen. Rum und Co hat da eine gute Auswahl:
https://www.rumundco.de/Tastingsets/Rum-Tastingsets
Sieh dir die Einsteiger-Sets an. Schau, dass mindestens einer der oben genannten enthalten ist - die sind jeweils eine ziemlich sichere Bank. Es müsste auch ein Set mit Elixieren geben.
Alternativ kannst du in eine gut sortierte Bar oder zu einem entsprechenden Fachhändler gehen und dich dort beraten lassen und dich durch die Sorten probieren, bevor du viel Geld für Flaschen ausgibst.
Meine Erfahrung ist, dass wenn du mit Rum nicht warm wirst, du dir das Geld für guten irischen Whisky oder Scotch auch sparen kannst. Das wird dann einfach nichts für dich sein.
Wenn du es aber unbedingt wissen und definitiv Whisky probieren willst, dann gilt das selbe wie im vorletzten Absatz: Erstmal in Bars oder im Fachhandel ein paar Sorten probieren oder einsteigertaugliche Tasting Sets bestellen. hab keine falsche Scheu oder Ladehemmung. Jeder gute Händler oder Barmann, wird dir gern bei der Auswahl behilflich sein.
Ach so, eins noch: Meiner Meinung nach trinkt man Hochprozentigen, der in einem Holzfass gelagert wurde (Rum, Whisky, Cognac, Brandy, Mezcal) ausschließlich pur (bei Whisky kann man ggf. mit etwas stillem Wasser verdünnen) und bei Zimmertemperatur.
Lass dir nichts anderes erzählen und/oder einschenken.
Prost!
......
(10.11.2023, 09:37)Bayuvare schrieb: Etliche Bekannte sind mit dem Octomore zu rauchigen Whiskys gekommen, aber für einen Anfänger ggf. das beste Mittel um ihn zum Abstinenzler zu machen
Ich liebe ja die Islays - aber Octomore?! Was hat dir Laubrolle denn getan? Falls er überhaupt Gefallen an Whisky findet, ist das trotzdem erst etwas für in ein paar Jahren.
Deine Idee finde ich gut, ist aber auch gefährlich . Laubrolle schreibt etwas von tief in die Whiskywelt eintauchen, tut er das in der Rumwelt wird er sich ganz schnell verlieren. Die Whiskywelt bietet ja schon ein breites Spektrum ist aber auch "nur" auf vier Länder begrenzt (ich beziehe mich jetzt nur auf die bekannten Länder Schottland, Irland, Japan und USA). Rum ist da, wie bei Zigarren auch, noch einmal eine ganz andere Nummer. Und da sind die Spiced Rums und Agricole Rums noch gar nicht eingeschlossen.
Zu deinen üblichen Großmarkt-Empfehlungen würde ich den Wagemut PX-Cask ins Rennen schicken. Toller Barbados Rum, der noch 3 Monate in frisch entleerten PX Sherry Fässern gefinisht wird. Tolle Milde und Süsse ohne "nachzuzuckern", wie es bei günstigeren Rum öfters vorkommt. Für 39,90 € auch ein wirklich ehrlicher und guter Preis.
Kann ich jedem Rumneuling einfach nur ans Herz legen.
......
(10.11.2023, 09:37)Bayuvare schrieb: (10.11.2023, 09:26)Mikkes schrieb: Wenn ich mit meinen Islays um die Ee komme, flüchten bei mir die meisten.
O-Ton: "da kann ich ja direkt in ne Grassnarbe beissen" oder "warum soll ich was geniessen/trinken, was nach Medizin schmeckt" Ja, die Sprüche kenn ich natürlich auch. Meine Frau spricht immer von "Tankstelle". Mir gefallen aber gerade die Ecken und Kanten, der Geruch nach Seegras und Diesel, der Geschmack nach torfigem Rauch mit leichtem Meersalz, ach ja ...
Etliche Bekannte sind mit dem Octomore zu rauchigen Whiskys gekommen, aber für einen Anfänger ggf. das beste Mittel um ihn zum Abstinenzler zu machen
Ich habe von Big Peat die Weihnachtsedition von 2018....der ist soooooooo lecker und das schöne, ich darf ihn alleine trinken
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2023, 09:31 von Der Chiller.)
(10.11.2023, 10:42)Bayuvare schrieb: (10.11.2023, 10:06)Der Chiller schrieb: BayuvareEtliche Bekannte sind mit dem Octomore zu rauchigen Whiskys gekommen, aber für einen Anfänger ggf. das beste Mittel um ihn zum Abstinenzler zu machen
Ich liebe ja die Islays - aber Octomore?! Was hat dir Laubrolle denn getan? Falls er überhaupt Gefallen an Whisky findet, ist das trotzdem erst etwas für in ein paar Jahren. Den Teil nach dem Komma hast Du aber schon noch gelesen? Tatsache ist, das ich zwei Frauen kenne, die rauchigen Whisky massiv abgelehnt haben und durch den Octomore mit seinem weich eingebundenen Rauch ihre Meinung revidiert haben. Es ist manchmal wirklich seltsam, welche Wege zum Genuss führen
Nee. Bin direkt bei "Octomore" von Stuhl gefallen.
Hab auch eine gute Freundin, die am liebsten zu Laphroaig oder Lagavulin greift. In der Regel gibt es von der holden Weiblichkeit aber höchstens gerümpfte Nasen.
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